2024/25 mit dabei sind:
*** HLW/HLPS/WF Pinkafeld
*** VS Ziersdorf
*** MS Grünburg
*** VS Bergern im Dunkelsteinerwald
*** Volksschule Abtenau
*** Neue Mittelschule Kettenbrücke
*** Volksschule Kematen in Tirol
*** VS Pians
*** VS Voitsberg
*** Volksschule Rietz
*** VS Wals-Viehhausen
*** VS Obsteig
*** VS Flachau
*** TNMS Grieskirchen
*** VS Altenmarkt
*** Volksschule Mitterndorf/Fischa
*** VS Gänserndorf Süd
*** VS Assling
*** VS Dechantskirchen
*** NMS Laa II und Musik-NMS
*** NNÖMS NeustadtL/D.
*** VS Stinatz
*** MS Admont
*** VS Mautern
*** BRG/BORG Kirchdorf
*** VS Ybbsitz
*** MS Wagrain
*** VMS Bludenz
*** VS St.Georgen i. A.
*** Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
*** NMS Schörfling
*** VS Krühub
*** Volksschule Hochgallmigg
*** MS Großraming
*** MS Egger-Lienz
*** Volksschule Pettneu
*** Bundesgymnasium Vöcklabruck
*** Berufsschule für Maschinen-, Fertigungstechnik und Elektronik
*** Werkschulheim Felbertal
*** Mittelschule Gallneukirchen
*** NMS Gerlitz
*** Mittelschule Ziersdorf
*** Mittelschule St. Lambrecht
*** BG/BRG Gainfarn
*** BG/BRG Wolkersdorf
*** NMS Pettenbach
*** VS Aflenz
*** Ökolog Volksschule Bludenz Obdorf
*** Volksschule Schwanenstadt
*** MS Pfunds
*** HLW/HLPS/WF Pinkafeld
*** VS Ziersdorf
*** MS Grünburg
*** VS Bergern im Dunkelsteinerwald
*** Volksschule Abtenau
*** Neue Mittelschule Kettenbrücke
*** Volksschule Kematen in Tirol
*** VS Pians
*** VS Voitsberg
*** Volksschule Rietz
*** VS Wals-Viehhausen
*** VS Obsteig
*** VS Flachau
*** TNMS Grieskirchen
*** VS Altenmarkt
*** Volksschule Mitterndorf/Fischa
*** VS Gänserndorf Süd
*** VS Assling
*** VS Dechantskirchen
*** NMS Laa II und Musik-NMS
*** NNÖMS NeustadtL/D.
*** VS Stinatz
*** MS Admont
*** VS Mautern
*** BRG/BORG Kirchdorf
*** VS Ybbsitz
*** MS Wagrain
*** VMS Bludenz
*** VS St.Georgen i. A.
*** Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
*** NMS Schörfling
*** VS Krühub
*** Volksschule Hochgallmigg
*** MS Großraming
*** MS Egger-Lienz
*** Volksschule Pettneu
*** Bundesgymnasium Vöcklabruck
*** Berufsschule für Maschinen-, Fertigungstechnik und Elektronik
*** Werkschulheim Felbertal
*** Mittelschule Gallneukirchen
*** NMS Gerlitz
*** Mittelschule Ziersdorf
*** Mittelschule St. Lambrecht
*** BG/BRG Gainfarn
*** BG/BRG Wolkersdorf
*** NMS Pettenbach
*** VS Aflenz
*** Ökolog Volksschule Bludenz Obdorf
*** Volksschule Schwanenstadt
*** MS Pfunds
Am meisten gesammelt haben bisher:
Platz | Name der Schule | Schüleranzahl | Gesammelte Handys |
---|---|---|---|
1. | HLW/HLPS/WF Pinkafeld | 240 | 7.483 |
2. | Ökolog Volksschule Blud... | 135 | 316 |
3. | NMS Schörfling | 207 | 285 |
4. | Volksschule Rietz | 117 | 248 |
5. | VS Altenmarkt | 214 | 236 |
FAQs/Kontakt
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Worum geht's bei der Aktion?
Seit 2005 sammelt die Ö3-Gemeinde mit der Ö3-Wundertüte in den österreichischen Haushalten alte Handys und unterstützt damit Familien in Not in Österreich. 2011 ist die Ö3-Wundertüte mit der Aktion "Die Ö3-Wundertüte macht Schule!" einen Schritt weiter gegangen: Hitradio Ö3 hat gemeinsam mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz und der youngCaritas die Ö3-Wundertüte an die Schulen gebracht. Alle Schulen im Land sind aufgerufen, möglichst viele Handys zu sammeln und damit an der "Ö3-Wundertüten-Challenge" teilzunehmen. Seit 2017 steht bei der „Ö3-Wundertüten-Challenge“ eine neue, das gemeinsame Anpacken betonende Ansage im Zentrum: 6.000 Schulen, ein Ziel: Gemeinsam möglichst viele Handys zu sammeln!
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Wann findet die Ö3-Wundertüten-Challenge statt?
Jahr für Jahr sind alle Schulen im Land herzlich eingeladen, sich zur Ö3-Wundertüten-Challenge anzumelden und alte Handys sammeln: Ab Beginn des Schuljahres anmelden → Challenge-Start mit der Lieferung der Ö3-Schul-Wundertüten ab Mitte November → Finale Ende Jänner des Folgejahres
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Wie läuft die Ö3-Wundertüten-Challenge im Detail ab?- Schulen können ab Beginn des jeweiligen Schuljahres auf der Online-Plattform unter „Mitmachen“ angemeldet werden.
- Die Challenge startet mit der Zusendung der blauen „Ö3-Schul-Wundertüten“ Mitte November und endet Ende Jänner des Folgejahres.
- Schulen, die sich zur Challenge anmelden, bekommen pro Schüler/in eine Wundertüte zugeschickt - und wer darüber hinaus dann noch zusätzliche Wundertüten benötigt, kann diese bis zum offiziellen Challenge-Ende jederzeit bestellen.
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So funktioniert’s: Die zugeschickten Wundertüten in der Schule verteilen → Wundertüte mit heim nehmen → altes Handy suchen und reingeben → Wundertüte verkleben und ganz einfach bei der Post portofrei ab → auf dem abgezogenen Klebestreifen notieren, wie viele Handys in der Wundertüte waren → bei der zuständigen Lehrerin / beim zuständigen Lehrer in der Schule abgeben → fertig!
In der Schule wird die Zahl gesammelten Handys auf den Papierstreifen zusammengezählt und auf der Online-Plattform registriert. So scheint auf der Plattform auf, welche Schule schon wie viele Handys gesammelt hat – und der Handyticker geht hoffentlich unaufhaltsam nach oben!
Der große Vorteil: Die Handys müssen nicht mehr in die Schule mitgenommen, dort gelagert und von dort abgeholt werden, sondern kommen per Post direkt ins Althandyverwertungszentrum. Das ist einfacher und sicherer für alle Beteiligten!
UND: Im Sinne der Nachhaltigkeit der Aktion haben wir uns entschieden, dass quasi „außer Konkurrenz“ auch nach Challenge-Ende im Jänner bis Schuljahresende noch Handys in der Ö3-Schul-Wundertüte bei der Post abgegeben werden können – jedes Handy hilft und deswegen wollen wir diese Spendenmöglichkeit anbieten. Also: Keinen Stress – jedes gespendete Handy kommt im Althandyverwertungszentrum in Wien an, wird zu Spendengeld gemacht und wird so verlässlich zu Hilfe!
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Wer kann die Schule anmelden?
In Absprache miteinander:
- die Direktorin / der Direktor der Schule
- die Jugendrotkreuz-Referentin / der Jugendrotkreuz-Referent der Schule
- eine Lehrerin / ein Lehrer der Schule
- die Schulsprecherin / der Schulsprecher der Schule
- eine Vertreterin / ein Vertreter des Elternvereins
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Wie kann die Schule angemeldet werden?
Jederzeit auf der Plattform wundertuete-macht-schule.at oder telefonisch beim Ö3-Hörerservice unter 0800/600 600. Teilnahmeberechtigt ist jede österreichische Schule. Jede Schule kann sich nur einmal anmelden und muss ihre Schulkennzahl angeben.
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Wir haben schon im Vorjahr teilgenommen - müssen wir uns dennoch wieder neu anmelden?
Wenn Ihre Schule in den vergangenen Jahren bereits an einer der Challenges teilgenommen hat, brauchen Sie sich nicht neu anmelden – Ihr Schulprofil ist nach wie vor aktiv und Sie können wie im vergangenen Jahr unter MITMACHEN einsteigen. Wir bitten Sie nur, ab Schuljahresbeginn bekanntzugeben, ob Sie wieder mitmachen wollen – wir schicken Ihnen dann in der zweiten Novemberhälfte die blauen Ö3-Schul-Wundertüten zu – für jede Schülerin und jeden Schüler eine!
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Welche Materialien bekommt die Schule zugeschickt?
Jede Schule, die sich neu anmeldet oder als bereits aus den Vorjahren registrierte Schulen unter MITMACHEN neue Materialien bestellt, bekommt in der zweiten Novemberhälfte die blauen Ö3-Schul-Wundertüten sowie ein Plakat zur Bewerbung der Aktion in der Schule zugeschickt.
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Welche Aufgabe hat die Lehrerin/der Lehrer, die/der die Schule angemeldet hat?- Ansprechpartner/in an der Schule für die Aktion.
- Bekanntmachen der Aktion an der Schule, bei den Schüler/innen, im Kollegenkreis.
- Organisation der Verteilung der blauen Ö3-Schulwundertüten an die Schüler/innen.
- Die Handys werden direkt in den blauen Ö3-Schul-Wundertüten bei der Post abgegeben. Um nachvollziehen zu können, wie viele Handys die einzelnen Schulen gesammelt haben, bringen die Schüler/innen nach der Handyspende den Klebestreifen der Wundertüte mit in die Schule, auf dem die Zahl der gespendeten Handys vermerkt ist. Also: Statt der Handys die Papierstreifen entgegennehmen und die entsprechende Handyzahl auf der Online-Plattform eintragen!
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Bereits angemeldet, aber noch keine Ö3-Schul-Wundertüten?
Die Ö3-Wundertüten-Challenge startet jeweils Mitte November – ab da liefern wir die blauen Ö3-Schul-Wundertüten an die teilnehmenden Schulen, für jede Schülerin und jeden Schüler eine. Also einfach warten, bis die Wundertüten da sind, dann an die Schüler/innen verteilen. Die gemeinsame Challenge läuft dann bis Ende Jänner! (Im Sinne der Nachhaltigkeit der Aktion können danach noch bis Schuljahresende Handys quasi „außer Konkurrenz“ in der blauen Schulwundertüte bei der Post abgegeben werden).
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Woher bekomme ich Unterrichtsmaterialien zum Thema Handy?
Das Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark hat die Broschüre "Handy, Smartphone & Co" erstellt. Sie erleichtert Pädagoginnen und Pädagogen die Vermittlung der Handysammlung sowie der damit verbundenen Themen wie Umweltschutz, Ressourcenschonung, Suchtprävention und Konsumbewusstsein. Weitere Materialien finden Sie hier.
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Wie können die Schulen bekanntgeben, wie viele Handys sie gesammelt haben?
Damit nachvollziehbar wird, wie viele Handys an den einzelnen Schulen gesammelt worden sind, bitte den Klebestreifen der Wundertüten abziehen, drauf notieren, wie viele Handys in der Wundertüte gespendet worden sind und dann bei der die Aktion betreuenden Lehrerin / beim betreuenden Lehrer abgeben. Die oder der kann dann bis Ende Jänner im persönlichen Schulprofil unter MITMACHEN die an der Schule gesammelte Handyzahl bekanntgeben und damit die Schule im angezeigten Schulranking nach vorne bringen.
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Wann muss die Geräteanzahl bekannt gegeben werden?
Am besten immer wieder mal während des Challenge-Zeitraumes von Mitte November bis Ende Jänner, damit wir sehen, wer im Schulranking gerade wo steht – spätestens aber zum Finalzeitpunkt Ende Jänner, den wir immer rechtzeitig bekanntgeben!
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Was gehört in die Ö3-Schul-Wundertüte?
Handys und alles rund um's Handy (Zubehör etc.). Für die Ö3-Wundertüten-Challenge zählt aber nur die Stückzahl der Mobiltelefone. Bitte keine zerstörten oder aufgeblähten Handys oder losen Akkus und Batterien reingeben!
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Dürfen stark beschädigte Handys in die Ö3-Schul-Wundertüte?
Aus Sicherheitsgründen ist es sehr wichtig, dass in die Ö3-Schul-Wundertüten keine stark zerstörten, „tropfenden“ oder aufgeblähten Handys reingegeben werden - ebenso keine losen Akkus und Batterien. Solche Geräte oder solches Zubehör gelten als Gefahrengut und sollten dementsprechend in den örtlichen Altstoff-Sammelzentren entsorgt werden.
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Entstehen der Schule Kosten?
Nein, alle gelieferten Materialien bzw. auch die Rücksendung der Ö3-Schul-Wundertüten sind kostenlos!
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Wie werden die Althandys verwertet?
Alle Altgeräte werden nach Wien ins Althandy-Verwertungszentrum der Caritas in der Steinheilgasse geliefert. Dort läuft das ganze Jahr über der Prozess, der aus Althandys Spendengeld macht: 12 ehemals langzeitarbeitslose Menschen sind mit der Aufbereitung der Geräte beschäftigt, sortieren die Handys in schrottreife und funktionstüchtige. Kaputte Handys werden fachgerecht recycelt, noch verwendbare Geräte werden aufbereitet und in Großkontingenten in Schwellen- und Entwicklungsländer verkauft.
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Wie hoch ist die Spendensumme pro Handy?
Ziel ist es, jedes Handy so nachhaltig wie möglich und umweltgerecht zu verwerten und in einen möglichst hohen Spendenbetrag umzuwandeln. Aus der langjährigen Erfahrung der Handyverwertung kann im Schnitt pro gespendetem Handy eine Spendensumme von 1,50 € garantiert werden.
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Wie wird das Spendengeld eingesetzt?
Jedes alte Handy aus den Sammelboxen der Aktion "Die Ö3-Wundertüte macht Schule" wird zur Überlebenshilfe für Kinder und Jugendliche in Not.
Der Erlös wird auf die Partner "Österreichisches Jugendrotkreuz", "youngCaritas" und "Licht ins Dunkel" aufgeteilt.
Die Organisationen können mit dem Spendengeld Hilfestellungen für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen anbieten.
Einige Beispiele:
Caritas-Notschlafstellen für Jugendliche
Markus ist 15 und wohnt bei seiner Mutter. Mit ihrem neuen Partner kommt er gar nicht zurecht. Die Situation eskaliert zunehmend und Markus hält es nicht mehr zu Hause aus. Die Mutter stellt sich hinter ihren Freund - auch, als er Markus schlägt. Markus braucht ein paar Tage Verschnaufpause und will wissen, was für Möglichkeiten es für ihn gibt, wenn sich die Situation zu Hause nicht verändert.
Gut, dass Markus fürs Erste im Schlupfhaus der Caritas Steiermark bleiben kann. Er wird über die Angebote der Jugendwohlfahrt beraten und wenn er will, begleitet ihn jemand vom Grazer "Schlupfhaus" zu den weiteren Terminen. Die Caritas Notschlafstellen in Wien, Graz und Salzburg nehmen Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren (in Ausnahmefällen bis 21 Jahren) auf und bieten einen kurzfristigen Schutz- und Erholungsraum. Mit dem Erlös aus der Ö3-Wundertüte erhalten Jugendliche wie Markus ein vorübergehendes Dach über dem Kopf und professionelle Hilfe.
Allgemeine Infos zu den Caritas Projekten für Kinder und Jugendliche in Österreich: https://www.caritas.at/hilfe-beratung/kinder-jugendliche
Das Schlupfhaus, die Notschlafstelle für Jugendliche: https://www.caritas-steiermark.at/hilfe-angebote/kinder-jugendliche/wohnen/notschlafstelle-fuer-jugendliche-schlupfhaus
ÖJRK-Sommercamps für Kids mit Handicap: Integration und Therapie für Kinder und Jugendliche
Marcel, 8 Jahre, freut sich schon auf den Sommer. Dann kann er wieder zum Sommercamp des Jugendrotkreuzes für körperbehinderte Kinder in Horn in Niederösterreich fahren. Marcel braucht Unterstützung beim Essen und Anziehen. Dank der Ö3 Wundertüte wird er einige unbeschwerte Ferienwochen verbringen.
http://www.jugendrotkreuz.at/sommercamps
Der Erlös wird auf die Partner "Österreichisches Jugendrotkreuz", "youngCaritas" und "Licht ins Dunkel" aufgeteilt.
Die Organisationen können mit dem Spendengeld Hilfestellungen für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen anbieten.
Einige Beispiele:
Caritas-Notschlafstellen für Jugendliche
Markus ist 15 und wohnt bei seiner Mutter. Mit ihrem neuen Partner kommt er gar nicht zurecht. Die Situation eskaliert zunehmend und Markus hält es nicht mehr zu Hause aus. Die Mutter stellt sich hinter ihren Freund - auch, als er Markus schlägt. Markus braucht ein paar Tage Verschnaufpause und will wissen, was für Möglichkeiten es für ihn gibt, wenn sich die Situation zu Hause nicht verändert.
Gut, dass Markus fürs Erste im Schlupfhaus der Caritas Steiermark bleiben kann. Er wird über die Angebote der Jugendwohlfahrt beraten und wenn er will, begleitet ihn jemand vom Grazer "Schlupfhaus" zu den weiteren Terminen. Die Caritas Notschlafstellen in Wien, Graz und Salzburg nehmen Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren (in Ausnahmefällen bis 21 Jahren) auf und bieten einen kurzfristigen Schutz- und Erholungsraum. Mit dem Erlös aus der Ö3-Wundertüte erhalten Jugendliche wie Markus ein vorübergehendes Dach über dem Kopf und professionelle Hilfe.
Allgemeine Infos zu den Caritas Projekten für Kinder und Jugendliche in Österreich: https://www.caritas.at/hilfe-beratung/kinder-jugendliche
Das Schlupfhaus, die Notschlafstelle für Jugendliche: https://www.caritas-steiermark.at/hilfe-angebote/kinder-jugendliche/wohnen/notschlafstelle-fuer-jugendliche-schlupfhaus
ÖJRK-Sommercamps für Kids mit Handicap: Integration und Therapie für Kinder und Jugendliche
Marcel, 8 Jahre, freut sich schon auf den Sommer. Dann kann er wieder zum Sommercamp des Jugendrotkreuzes für körperbehinderte Kinder in Horn in Niederösterreich fahren. Marcel braucht Unterstützung beim Essen und Anziehen. Dank der Ö3 Wundertüte wird er einige unbeschwerte Ferienwochen verbringen.
http://www.jugendrotkreuz.at/sommercamps